Ihr kennt es sicherlich auch, das Gefühl einer erfrischenden Dusche am Morgen….
Auf Reisen eine Dusche zu geniessen ist nicht immer einfach, speziell wenn man keine Hotels und nur selten Campingplätze nutzt. Aus diesem Grund haben wir in unserer Keksdose ein Waschbecken (innen) und eine Dusche (aussen) eingebaut.
Beides wird durch eine elektrische Membranpumpe mit dem nötigen Wasser aus unserem 36l Radkastentank versorgt. Dieser Radkastentank wird mittels einer Schnellkupplung direkt vom Wasserhahn oder durch eine kleine 12V Pumpe aus einem Eimer oder Kanister befüllt. Um nun Wasser zu entnehmen wird die Pumpe eingeschaltet, durch Druckabfall im System fängt sie an Wasser zu fördern bis der notwendige Druck wieder hergestellt ist. Dies ist ganz praktisch, zum einen weil die Pumpe bei erreichtem Systemdruck das Pumpen einstellt und keinen Strom verbraucht und zum anderen weis man, wenn sie dauerhaft pumpt, das ein Leck vorhanden ist. Um nun Duschen zu können muss der Duschschlauch mittels Schnellkupplung angeschlossen und die Pumpe aktiviert werden. Das ganze System hatten wir im September eingebaut. Aufgrund der Witterungsverhältnisse konnten wir es bis in den April nicht testen. Am letzten Tag vor der Verschiffung kam Kai auf die Idee, einen Probelauf zu starten und musste folgendes feststellen.
Der Tank ließ sich nicht füllen und der Druck im System blieb nicht stabil.
Da wir nun aber kurz vor der Verschiffung standen haben wir die Problemlösung verschoben und sind sie in Kanada angegangen.
Das sich der Tank nicht füllen ließ lag daran dass, die beiden Schläuche vom und in den Tank vertauscht waren. Das war fix in 10min gelöst und der Tank zügig gefüllt. Das der Druck nicht stabil blieb lag schlichtweg daran das sich einige Schlauchschellen gelockert hatten bzw. zu schwach für die verwendeten Schläuche waren und die Dichtung der Schnellkupplung defekt war.
Also neue Schlauchschellen und Dichtungen im Canadian Tire besorgt und die entsprechenden Schlauchschellen ausgetauscht oder angezogen und die defekte Dichtung nachgebaut und eingebaut.
Voila, Im Juli war es dann soweit, wir hatten fliessend Wasser in der Keksdose und konnten das erste mal Duschen. Mit dem Wasservorrat von 36l kommen wir ca. 6 Tage bzw. 3-4 Tage aus, wenn wir jeder 1-2x Duschen.
Hello again. This is the cookie you met in Griffith Park in Los Angeles. I’m planning a move to Wisconsin in the Summer and have been looking at engine preheating units for reducing engine wear because it gets very cold in Wisconsin. I have come across a product by Eberspächer GmbH that can preheat the vehicle cabin in addition to the engine; all without ever running the car’s engine itself. This was a bit of a revelation to me, and then you three and your journey came to mind, and now I’m curious what you had used to manage the extreme cold in Canada and now, the extreme heat.
Thanks, and good good luck to you three.
Hy Matthew, you want to leave the city of Angels?
Luckily we travel thru Canada in Spring and Summer time, therefore we use our Air Heater only a few times. During December in Finnland and Norway we also use our Air Heater only. So we don`t have an Engine pre heating. Sometimes it was very cold inside and our roof freezes inside… we use some more cloth and a wool hat …. The car works well and start even @ -27 Degree Celsius (-16.6 degree Fahrenheit) every morning…
During Summer in Utha, Arizona, California and now in Mexico we just let open our tent Windows during the night and sleep without blankets. Sometimes it was quite Hot.
The System from Eberspächer „WATER HEATER / HYDRONIC S3“ looks quite good, The only thing you must think about is the energy consumption from you Battery. Especially if you want to heat the car also, than the heating works thru you car`s heating system.
Alternatively you can use a system from DEFA Norway, it works with power from your house and heats your Engine and if you want the car itself.
Both are good with individual pro`s and con`s .
Best Regards
Kai