Hunde In Kolumbien

In Kolumbien auch gibt es sehr viele freilaufende Hunde, die meisten gehören zu einem nahen Haushalt und sind demnach keine Strassenhunde. In der Regel liegen sie an den unmöglichsten Plätzen und entspannen selbst bei starkem verkehr auf ihrer Fahrspur. Die meisten Hunde sind gut genährt, machen einen gesunden, gepflegten Eindruck und verhalten sich Menschen gegenüber meist freundlich zurückhaltend. Also keine Angst oder Sorge wenn euch der eine oder andere Hund entgegen kommt.

Hundehütten in einem Park in Pasto

Auch die Menschen verhalten sich den Hunden gegenüber recht freundlich. In Kolumbien sahen wir keinen toten Hund an der Strasse, ganz anders als in Mexiko. Zudem wurde Vinni immer freundlich begrüsst und gekrault. Auch gibt es hier auch immer wieder Menschen die freilaufende Hunde füttern und ihnen Obdach gewähren zudem führen der kolumbianische Staat und die Gemeinden regelmässig Impfkampagnen gegen Tollwut durch. Dies wurde in Kolumbien die letzten Jahre durchgängig gemacht und die Tollwut unter Hunden erfolgreich zurück gedrängt. Kolumbien wollte zum Jahr 2020 als Tollwut frei gelten, jedoch gab es einen nachgewiesenen Tollwutfall im Nordosten Kolumbiens, wodurch dieses Ziel nicht erreicht wurde.

All dies spiegelt auch die unaufgeregt Art der freilaufenden Hunde wieder.

TIP: Bei all dem Positiven, schaut euch die Hunde dennoch genau an die zu euch kommen, es gibt auch unter Hunden Arschlöcher.

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